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„planet e. pandemie“ im ZDF: „Der Handel mit exotischen Wildtieren“ - Prtaxi.de

Mainz (ots) – Das Coronavirus hat den Sprung vom Tier zum Menschen geschafft und hält die Welt in Atem. Doch welche Viren schlummern noch in exotischen Tieren? Und welche Gefahr birgt der Import der Tiere in deutsche Wohnzimmer? In der zweiten Folge von „planet e. pandemie“ rückt am Sonntag, 10. Mai 2020, 16.30 Uhr im ZDF, der Handel mit exotischen Wildtieren in den Blick. Der Film von Bernd Reufels und Andrea Rehmsmeier ist ab Freitag, 8. Mai 2020, 10.00 Uhr, in der ZDFmediathek abrufbar.

Exotische Wildtiere sind bunt, niedlich und gefährlich: Fast immer sind Frösche, Hörnchen oder Gürteltiere virenverseucht. Unter bestimmten Bedingungen dürfen viele Wildtiere ganz legal in privaten Haushalten in Deutschland gehalten werden. Artenschützer und Virologen fordern eine strengere Regulierung – zum einen, weil es seltene Arten bedroht, wenn mit ihnen Handel getrieben wird, zum anderen, weil exotische Tiere auch exotische Krankheiten ins heimische Wohnzimmer einschleppen können. So starben im Jahr 2015 drei Menschen in Sachsen-Anhalt, die privat exotische Hörnchen hielten. Als Grund für die tödliche Erkrankung konnte das Friedrich-Loeffler-Institut ein Virus ausfindig machen, das von den Tieren auf die Besitzer übertragen worden war. Ein Bündnis aus zwölf Tier- und Artenschutzverbänden fordert mittlerweile ein umfassendes und sofortiges Einfuhrverbot für lebende Wildtiere nach Deutschland – mit nur noch wenigen Ausnahmen.

In der dritten Folge von „planet e. pandemie“ geht es am Sonntag, 17. Mai 2020, 16.30 Uhr um die Auswirkungen der Coronakrise und des damit verbundenen Shutdowns auf Natur und Tiere. In der Ausgabe am Sonntag, 24. Mai 2020, 16.30 Uhr, fragen die „planet e. pandemie“-Autoren, wie sich die Krise auf den Zustand von Umwelt und Klima auswirkt. Zwei weitere „planet e. pandemie“-Ausgaben sind für die Sonntage, 7. und 14. Juni 2020, 16.30 Uhr im ZDF geplant. Darin geht es um die wirtschaftlichen Abhängigkeiten von globalen Lieferketten, etwa um die Auswirkungen auf die Textil- und Modebranche. Die ZDF-Umwelt-Doku-Reihe „planet e.“ hatte in der ersten „planet e. pandemie“-Sendung am 3. Mai 2020 über „die fieberhafte Suche nach dem Impfstoff“ berichtet – die Doku steht in der ZDFmediathek zur Verfügung.

Ansprechpartner: Thomas Hagedorn, Telefon: 06131 -70-13802; Presse-Desk, Telefon: 06131 – 70-12108, pressedesk@zdf.de

Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und Information, 06131 – 70-16100, und über Fotos sind erhältlich über ZDF Presse und über https://presseportal.zdf.de/presse/planete

Pressemappe: https://presseportal.zdf.de/pm/planet-e-pandemie/

Pressemitteilung: „planet e. pandemie“ zur Coronakrise: https://kurz.zdf.de/c0OT/

In der ZDFmediathek: „planet e. pandemie: Der Handel mit exotischen Wildtieren“: https://kurz.zdf.de/rmr/

„planet e. pandemie: Corona – Die fieberhafte Suche nach dem Impfstoff“: https://kurz.zdf.de/T2GB/

ZDF-Umwelt-Dokureihe „planet e.“: https://planete.zdf.de

https://twitter.com/ZDFpresse

Pressekontakt:

ZDF Presse und Information
Telefon: +49-6131-70-12121

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/7840/4590243
OTS: ZDF

Original-Content von: ZDF, übermittelt durch news aktuell

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