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Aliens und Frieden: Die Lektionen von 3I/ATLAS

Das mögliche Objekt 3I/ATLAS könnte einen Dialog über Frieden und intergalaktische Zusammenarbeit anstoßen. Wie können wir sicherstellen, dass diese Begegnung nicht in Chaos endet?New York, 24. November 2025 – Während das geheimnisvolle interstellare Objekt 3I/ATLAS mit hoher Geschwindigkeit auf die Erde zurast, mehren sich die Spekulationen: Handelt es sich lediglich um einen Kometen oder steckt mehr dahinter? Dr. Marcus Wenner, Neurowissenschaftler und raelistischer-Bischof, bietet eine provokante Einschätzung: „Egal ob nun ein natürliches Objekt oder eine intelligente Sonde, 3I/ATLAS zwingt uns, eine tiefere Frage zu stellen: ‚Sind wir wirklich bereit für den Kontakt mit einer außerirdischen Zivilisation?‘ Denn zur Zeit sind wir ehrlich gesagt völlig unvorbereitet.“

Wenner betonte, dass jede zu interstellaren Reisen fähige Zivilisation zwangsläufig die Gewalt überwunden haben müsse. „Wären sie aggressiv, hätten sie sich längst selbst vernichtet, so wie wir es jetzt mit unseren eigenen Atomwaffen zu tun drohen. Die Tatsache, dass sie es bis hierher geschafft haben, lässt vermuten, dass sie Frieden, Weisheit und Zusammenarbeit höher schätzen als Eroberung.“

Friedliche Absichten lösen jedoch nicht das Problem der mangelnden Vorbereitung. „Selbst wenn 3I/ATLAS keine Bedrohung darstellt, verdeutlicht es die beunruhigende Tatsache, dass wir weder über einen globalen Rahmen noch über diplomatische Mechanismen oder eine einheitliche wissenschaftliche Infrastruktur verfügen, um eine Zivilisation zu empfangen, die mit ziemlicher Sicherheit in radikal ungewohnter Art und Weise denkt und handelt“, fuhr Wenner fort.

Laut Daniel Turcotte, Generaldirektor des Projekts „Botschaftsgebäude für Außerirdische“, ist die Tragweite beispiellos: „Die Ankunft einer außerirdischen Zivilisation wäre das bedeutendste Ereignis in der Geschichte der Menschheit. Wir müssen einen diplomatischen Rahmen schaffen, der auf Frieden und universellem Respekt beruht, um solche Besucher zu empfangen“, erklärte er. Er bekräftigte zudem, dass das Botschaftsgebäudeprojekt keine Science-Fiction sei, sondern eine pragmatische und friedliche Initiative und der einzig verantwortungsvolle Weg in die Zukunft.

Wenner äußerte zudem Bedenken hinsichtlich menschlicher Ängste und Vorurteile und verwies auf unser Unvermögen, selbst innermenschliche Unterschiede zu bewältigen. „Wenn wir uns immer noch wegen Hautfarbe und religiöser Dogmen streiten, wie können wir dann Wesen willkommen heißen, die vielleicht nicht einmal Kleidung tragen, an Götter glauben oder Kernfamilien bilden?“ In diesem Kontext droht eine globale Panik oder gar eine militärische Eskalation. „Wenn ein unbekanntes Objekt in unseren Luftraum eindringt, begrüßen wir es dann mit Diplomatie oder mit Raketen?“

Das Botschaftsgebäudeprojekt gewinnt zunehmend an Dynamik, da bereits aktive Gespräche mit mehreren Regierungen über die gemeinsame Ausrichtung einer internationalen Konferenz zur außerirdischen Diplomatie geführt werden. „Dies würde als Plattform dienen, um ein Fakultativprotokoll zum Wiener Übereinkommen einzuführen“, sagte Turcotte, „ein wichtiger Schritt zur Legitimierung friedlicher interplanetarer Kontakte nach internationalem Recht.“

„Wenn ein mutiges Land den ersten Schritt macht“, schloss Turcotte, „wird dies einen historischen diplomatischen Meilenstein darstellen – einen Meilenstein, der nicht nur die Tür zu Kontakten öffnet, sondern auch zu einer neuen Ära der planetarischen Einheit und des kosmischen Dialogs.“

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Originalinhalt von rael, veröffentlicht unter dem Titel „3I/ATLAS: Komet oder Kontakt? Die Menschheit ist in beiden Fällen unvorbereitet„, übermittelt durch Prnews24.com

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