StartseiteAllgemeinNach schwerem Unfall in Südtirol: ASB holt Schwerverletzte zurück nach Deutschland

Nach schwerem Unfall in Südtirol: ASB holt Schwerverletzte zurück nach Deutschland

Berlin (ots) – Der Arbeiter-Samariter-Bund und seine Partnerorganisation, das
Weisse Kreuz in Südtirol, haben es möglich gemacht: Zwei der bei dem Unfall am
5. Januar in Südtirol schwer verletzten Jugendlichen werden seit Donnerstag in
Krankenhäusern in ihrer Heimat – nahe ihrer Familien und Freunde – behandelt.
Einer der beiden Schwerverletzten ist nach wie vor ohne Bewusstsein.

Den Intensivtransport der Jugendlichen haben die beiden Hilfsorganisationen
kostenlos organisiert und bereitgestellt. Die Betroffenen wurden per
Ambulanzflugzeug und Intensivtransportwagen befördert und über die gesamte
Strecke hinweg von einem Arzt, Intensivpflegern und Rettungssanitätern
medizinisch betreut. Die Entscheidung, hier unkompliziert und unbürokratisch den
Betroffenen zu helfen, fielen der Bundesgeschäftsführer des ASB, Ulrich Bauch,
und der Direktor des Weissen Kreuzes, Dr. Ivo Bonamico, gemeinsam. „Jeder hat
die schrecklichen Bilder dieses Unfalls noch vor Augen, unsere Kollegen vom
Weissen Kreuz waren sogar mit 50 Rettungskräften vor Ort und leisteten
Soforthilfe. Als sich herausstellte, dass es sich bei den Opfern um eine
Jugendreisegruppe aus Deutschland handelt, waren wir uns sofort einig, dass wir
den Eltern anbieten werden, ihre Kinder nach Hause zu holen – sobald es der
Gesundheitszustand zulässt. Denn man kann sich kaum ausmalen, was es bedeutet,
wenn das eigene Kind schwer verletzt weit weg in einer Klinik liegt“, erklärt
Bauch.

Die sehr enge Partnerschaft zwischen dem ASB und dem Weißen Kreuz hat sich hier
bezahlt gemacht und diese schnelle Rückführung erst ermöglicht. Die Kosten des
Transportes wurden ebenso von beiden Organisationen getragen.

Der Arbeiter-Samariter-Bund verfügt über Experten für die Organisation und
Durchführung solcher Rückführungen aus dem Ausland. Der Rückholdienst ist für
ASB-Mitglieder und bringt Menschen, die im Ausland einen Unfall haben oder
erkranken, schnell und unkompliziert zurück nach Hause.

Pressekontakt:

Hilke Vollmer
Leiterin der Stabsstelle Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Arbeiter-Samariter-Bund Deutschland e.V.
Tel: 030/ 2325786-122
Mobil: 0172/ 2620597
Email: h.vollmer@asb.de

Weiteres Material: https://www.presseportal.de/pm/6532/4495507
OTS: ASB-Bundesverband

Original-Content von: ASB-Bundesverband, übermittelt durch news aktuell

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